Hans Hornig

Hans Hornig

Hans Hornig

Ich wurde 1943 in Görlitz geboren

Meine Laufbahn als Freischaffender Künstler begann etwa 1970. Angeborenes Talent, (mein Vater war Kunstmaler und Restaurateur) ermöglichte es mir verschiedene Länder

kennen zu lernen, nachdem ich aus DDR-Haft in die damalige BRD ausgewiesen wurde.

So began ich als Pflastermaler in Frankreich, Spanien und Portugal zu leben.

Schon bald wechselte ich von der Kreide zur Federzeichnung. Die Porträtzeichnung mit Chinatinte bereicherte nicht nur meine Menschenkenntnis, sie gab mir auch die Möglichkeit, in der Federzeichnung immer sicherer zu werden. (Anfangs nicht selten auf Kosten meiner Kunden !)

Der Wechsel zu Architektur – und Naturzeichnungen war eine logische Fortsetzung.

Als ich etwa 1976 nach Italien kam, war meine autodidaktisch erworbene Fähigkeit bereits soweit fortgeschritten, dass meine Arbeiten lobend in der Presse erwähnt wurden. Daraufhin arbeitete ich für die Regierung der Provinz Lecce (im Stiefelabsatz

Italiens), welche 50 Zeichnungen bestellte. Diese Zeichnungen sind bis heute im historischen Museum von Lecce als ständige Ausstellung zu sehen.

Mit Hilfe einflussreicher Lokalpolitiker gelang es mir in vier-jährigem Studium eine künstlerische Ausbildung, sowie ein Diplom für die Restaurierung alter Gemälde in einer Staatlichen Kunstakademie zu erhalten.

1983 verliess ich Italien, mit dem Ziel die Vereinigten Staaten kennen zu lernen.

Von 1984 bis 1986 lebte ich in San Franzisco in Californien, wo ich mit Federzeichnungen und Grafiken meinen Lebensunterhalt bestritt.

Meine Zeichnung der Golden Gate Brücke wurde zur 50 Jahrfeier zum Titelbild der Festbroschüre gewählt. (Da war ich bereits in Brasilien und ein Kurier aus San Franzisco brachte mir diese Nachricht und beschwor mich zurück in die USA zu kommen, was ich aber ablehnte, da mir das Leben in Brasilien inzwischen wesentlich besser gefiel).

1986 packte mich wieder das Reisefieber. Ich verbrachte einen Monat in Peru und flog dann weiter nach Rio de Janeiro in Brasilien.

Dort lebte und arbeitete ich 7 Jahre. Mit über 150 Zeichnungen des “alten RIO” und über 7000 Grafiken gehörte ich bald zum Stadtbild, bis ich 1993 PARATY (am südlichsten Zipfel des Staates von Rio de Janeiro entdeckte. Seitdem lebe und arbeite ich in diesem paradiesischem Winkel.

Ich gebe Zeichenunterricht, male (jetzt in Öl und Aquarell, denn die hiesige Natur und Umwelt verdient Farbe) und organisiere Kunstversteigerungen.

Paraty ist nicht nur ein Paradies für den Touristen, auch viele Maler und andere Künstler haben diesen Ort entdeckt und hier ihre Zelte aufgeschlagen.

Unzählige Inseln liegen vor der Küste und auf dem Festland geht es bald steil aufwärts in den zum Teil noch unberührten Urwald, wo man häufig herrliche Wasserfälle findet.

Viele meiner Bilder enstehen in meinem Atelier, mit Blick auf meinen Garten, der

mehr einer tropischen Wildnis gleicht.

Kontakt:

Hans Hornig Tel.: 55 (24) 3371 1954

Rua 11 Nº 22 e-mail: hanshornig@gmail.com

Portal de Paraty www.paraty.com.br/h.paraty.htm

23970-000 PARATY R.J./BRASIL


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Clearance Boywitt

geboren am 22,April 1947 in Bad Nauheim.

Aufgrund meiner allgemeinen künstlerischen Begabung spielte ich schon

Als Kind verschiedene Musikinstrumente im Kirchenchor oder Orchseter

Oder Trompete in der Jazzband.

Nach meiner Lehre als Werkzeugmacher arbeitete ich als Industrie-Designer in Deutschland und Dänemark.

Mit meinem Diplomabschluß als Sozialarbeiter wich ich doch etwas von

Meiner eigenen Linie ab.

Im Jahre 1979 schaffte ich mir einen Motorsegler an und fuhr damit durch Europas Kanäle ins Mittelmeer nach Spanien.

Hier hatte ich mit meinen surrealistischen Malereien recht guten Erfolg.

Im Raum Alicante veranstaltete ich einige Ausstellungen.

Nach meinem dramatischen Tauchunfall 1988 änderte sich irgendwie

Meine Stilrichtung.Über Formen und Skulpturen kam ich zu meiner heu-

tigen endgültigen Fotogrfie.

Meine letzte Ausstellung im vergangenen Monat zum Beispiel,die vom

Hiesigen Rathaus gefördert wurde war ein großer Erfolg.

Ich bin nun sicher,dass ich mit diesen Fotografien den endgültigen

Künstlerischen Weg eingeschlagen habe.

Clearance Boywitt

c.San Antonio 18
E-03550 San Juan
Alicante


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Ulrich Kottenrodt †

Ulrich Kottenrodt †

Ulrich Kottenrodt

Geboren in Hermsdorf in der Mark am 07. 07. 1906 als Sohn des Dichters und Schriftstellers Wilhelm Kotzde- Kottenrodt.

In der Freiburger Münsterbauhütte lernte er in Stein zu arbeiten, und bereitete sich für die Akademie im Akt- und Portraitzeichnen vor.

Im Jahre 1925 bestand er die Aufnahmeprüfung für die Akademie der bildenden Künste in Wien. In den Jahren bis 1927 studierte er Anatomie, Stillehre und Perspektive. Aufnahmeprüfung für die Akademie der bildenden Künste 1928. In einer Komponierklasse für Bildhauerei studierte er bis 1932, bevor er an die Preußische Akademie der Künste nach Berlin ging und ihm eines der drei Meisterateliers in Verbindung zu Professor Dr. Hugo Lederer verliehen wurde. Seit 1935 arbeitete Kottenrodt selbständig. Zuerst in einem städtischen Atelier in Freiburg, ab 1963 in Ebnet.

Im Jahre 1971 wechselte er noch einmal sein Domizil und wohnte bis zu seinem Tode am 31.07.1984 in seinem Haus in St. Märgen.

Zu den bedeutenden Werken des Künstlers gehören das Portal mit der Gruppe „Mütterliche mit zwei Kindern“ am ehemaligen Bundesbahnwaisenhort (heute Kath. Fachhochschule) in Freiburg, die überlebensgroße Steinplastiken „Greis“ und „Mädchen“ bei den Universitätskliniken in Freiburg, die „Fohlen“ hinter der Mooswaldschule und bei der Witwen- u. Waisenkasse Freiburg, die sechs Märchengruppen vor der ehem. Musikhochschule Ebnet, „Lichtwärts“ und „Flehende“, zwei fast drei Meter hohe Plastiken vor den Krankenhäusern in Tübingen und Tuttlingen, „Mädchen mit Füllen“ vor dem Bahnhof in Reutlingen, „Delphin“ bei dem psych. Krankenhaus in Emmendingen,, den „Spielenden Bären“ an der Tullaschule Freiburg, dem „Wissenden“ am Mundenhof in Freiburg.

Einzelausstellungen: 1952 Galerie-Spendhaus, Reutlingen. 1975/76 Kunsthaus Staetz, Freiburg.

Bibliografie: Akademiker Italiens mit Goldmedaille, Accademia Italia, Salsomaggiore 1981


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