Daniel Bosch

Daniel Bosch

 

Daniel Bosch

In Stuttgart, Deutschland, geboren, begann Daniel Bosch sich schon frühzeitig für die Malerei zu interessieren.

Nach jahrelanger Berufserfahrung in den Bereichen Graphik und Design begann er vor einigen Jahren erstmals damit, einen kleinen Teil seiner Kunstwerke öffentlich auszustellen.

Innerhalb von nur zwei Jahren war er damals auf Ausstellungen und Messen im In- und Ausland vertreten, zierten seine Bilder Kunstzeitungen und Kataloge, Buchcover und viele Prominente sind inzwischen im Besitz von Originalen des Künstlers.

Boschs Bilder liegen stilistisch haupt- sächlich in den Bereichen Realismus, Surrealismus, Zeitgenössischer Kunst und der Moderne.

Von Anfang an engagierte er sich für karitative Zwecke, stellte Originale für Versteigerungen zur Verfügung und nahm an Projekten teil, welche humanitären Organisationen zugute kamen. Zuletzt im Jahr 2005 als Teil einer Wanderausstellung durch viele deutsche Städte des Nordhofprojektes des Kinderhilfswerkes Carjo.

Thematisch greifen seine Werke sowohl mythologische als auch biblische Thematiken im zeitgenössischen Gewand bis hin zum Surrealismus auf. Aber auch Themen des aktuellen Zeitgeschehens, Traumzustände und Gefühle.

Wie beschreibt Daniel Bosch seine Kunst?
“Viele meiner Werke sind ein Mix aus MODERNER KUNST und klassischen Elementen der Malerei. Ich verbinde in vielen meiner Arbeiten somit die Vergangenheit mit der Gegenwart.”


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Andreas Duschberg

Andreas Duschberg studierte von 1965 bis 1968 Kunst und Literatur in Warschau. 1980 siedelte er nach West-Deutschland um.
Obwohl er sich als Betrachter durchaus von der Abstrakten Malerei angezogen fühlt, wendet er sich als Künstler selbst einer gegenständlicheren, aber gleichwohl stark abstrahierenden Malerei zu.
Die Werke des in Sichelberg geborenen Malers knüpfen in Form und Habitus an die Tradition osteuropäischer Ikonenmalerei an, gehen jedoch inhaltlich oftmals über deren eher starren, tradierten Motive hinaus.

Stilistische Parallelen sind neben anderen die strikt zweidimensionale Darstellung und das Fehlen der Perspektive. Sie unterstreichen in der Ikonenmalerei die Bildhaftigkeit der Werke. Ikonen sind Abbild der Wirklichkeit, nicht die Wirklichkeit selbst. Die verwendeten Farben sind in warmen Tönen gehalten, die Hintergründe meist goldfarben. Die Symbolik der Ikonenmalerei weiß darin den Himmel, als Ort der christlichen Erlösung, zu erkennen. In seinen Bildern verzichtet der Künstler, wie seine historischen Vorbilder, auf die unmittelbare Darstellung von Lichtquellen oder der daraus resultierenden Schatten.

Andreas Duschberg erstellt seine großformatigen Bilder in Öl und Acryl auf Leinwand.

“Seit Jahren bin ich der Auffassung, dass abstrakte Kunst (obwohl ich selbst sie immer wieder gerne betrachte) ihrer Erschöpfung nicht mehr trotzen kann und bewirkt zunehmendes Desinteresse der Gesellschaft.

Kunst soll frei, unbeeinflussbar und nicht korumbierbar sein und bleiben. Was auch die gute Intention nicht stören soll – ist meine Überzeugung, dass wir Künstler schöfen, nicht nur für uns selbst, wie wir es so gerne behaupten.”


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Frank Kamp

Frank Kamp

Frank Kamp

Ein kurzer Leittext zur Arbeit dieses Künstlers
Kunst ist nicht nur dekoratives Beiwerk, sondern Anregung, Inspiration und ein ironischer Link zur gesellschaftlichen Einstellung und Meinungssuche, Wahrheitsfindung der morbiden, perversen Konsumgesellschaft ist gefragt.

Die Arbeiten spiegeln nicht nur eine Persönlichkeit wider, sie setzen sich auch mit dem unterschiedlichsten Themen auseinander, wobei es dem Betrachter überlassen wird, seine eigenen Assoziationen zu entwickeln.

Eckdaten des Künstlers

1961 geboren, bis 2004 in mehreren Berufen tätig u. Ausbildung zum Kfz – Mechaniker
2004 Beginn der künstlerichen Laufbahn als autodidakter Künstler
Erste Ausstellung 2005 Luckower Kirche (Ückermünde)
2007 u. 2008 Ausstellung im Wörlitzer Park (Dessau)
Alljährliche Beteiligung an “Kunst Offen” in Mecklenburg Vorpommern
Ständige Ausstellung im eigenen Atelier


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Johann Eder

Johann Eder

Johann Eder

Der Künstler Johann Eder, geboren und aufgewachsen in Tirol, war unter Anderem als Bühnenbildner am Tiroler Landestheater tätig und arbeitete später auch mit dem Nachwuchs im Fach Bühnenmalerei am Grillhof Institut. Bei seinem Schaffen ist Eder ständig auf der Suche nach dem “Positiven” im Menschen,

Tier und Land. Seine bevorzugte Maltechnik ist Acrylcollage auf Leinen. Er ist unter Anderem zweifacher Preisträger des „Ars Nova Suisse“ und stellt momentan in Frankreich in der Galerie Bertrand Kass aus.


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Manghana

Meine Vergangenheit:
Verlust des Vaters mit zwei Jahren, schwierige Kindheit durch überängstliche Mutter, eigene Mutterrolle mit 20 Jahren begonnen, zwei gescheiterte Ehen, Nervenklinikaufenthalt, Sorgerechtsentzug, zwei Kinder, komplette Aufgabe von eigenem Geschäft,
Haus (Renovierung zu zweit im Alleingang) und aktiven Onlineshop durch zweite Scheidung;

Schulische Vergangenheit: Gymnasium / Modeschule

Berufliche Vergangenheit: Import/Export, Verkauf Fa. Knize, Modeagentur, Verkauf Disney Shop, Christkindlmarkt, Bauernmobil, Bezirksblatt, Administration Ton & Lichtanlagenverleih mit Tonstudio, Esoterik Geschäft & Onlineshopbetreuung

Künstlerischer Werdegang: Autodidakt

Persönlicher Weg zur eigenen Problemerkennung:

Spirituelle Lehren (Christentum, Buddhismus, Osho, Paramahansa Yogananda) Psychologisches Wissen & Esoterische Bücher (Rüdiger Dahlke, Thorwald Dethlefsen, Kurt Tepperwein, Louise Hay, Dr. Joseph Murphy, Deepak Chopra, Shakti Gawain, Neale Donald Walsch, Eva Ulmer James, Sergio Bambaren, Bärbel Mohr, Babaji, Jashmueen, gechannelte Texte, Nahtoderfahrungen, Numerologie, Autosuggestion, Indigo Phänomen, Kybalion, Kahlil Gibran, Aboriginals, Schamanismus, Rituale, Engel, Meditationen, Bücher über 2012, Paranormales,…)

Literarische Einflüße Goethe, Schiller, Dostojewskij,…….

Sonstiges: Albert Einstein

Bücher: Momo, Der kleine Prinz, Nicht ohne meine Tochter, Zwei Frauen,…..

Filme: A beautiful Mind (Genie und Wahnsinn), Hinter dem Horizont ( Robin Williams), About Schmidt (Jack Nicholson) Clemens Kuby: Unterwegs in die nächste Dimension,….

Besuch von australischem Geistheiler Norman & koreanischer Schamanin Hiah Park

Lebensmotto: Erkenne dich selbst und lebe wer du bist & lass Dir das Lachen nicht nehmen !!!

Zukunft: Ich bin nach wie vor was ich bin, ich bin nach wie vor was ich denke & ich bin und denke nach wie vor was ich will. Ich bin nicht auf der Welt um so zu sein wie andere mich haben wollen.

Meine persönliche Meinung: Es wäre vielleicht angebrachter zuerst das extreme Leid dieser Welt zu lindern – bevor Unsummen in die Weltraumforschung, Technik,…investiert wird. An den finanziellen Mitteln kann es ja nicht scheitern – denn diese
Summen sind ja enorm. Bevor wir uns um die Besiedlung des Mondes kümmern, sollten wir uns einmal anschauen, ob jeder Mensch ein menschenwürdiges Dasein führt,
oder ob es da nicht ohnehin noch genug zu tun gäbe.

Es wäre vielleicht an der Zeit Tierhaltung und Schlachtung so zu gestalten – daß es mit dem Wort “Würde” in Verbindung steht. Kriminalität und Krieg entsteht meiner Meinung nach aus extremen Defizit (verschiedenster Ursachen) und diese Defizite sind zu beheben.

“In Wahrheit ist es einfach Liebe”


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