Alanja

Alanja

Alanja

Alanja, mit bürgerlichem Namen Renate Schweitzer, wurde 1955 in Stuttgart geboren und ist Hobby-Künstlerin. Bereits als Kind gehörte es zu ihren liebsten Beschäftigungen, kreative Dinge anzufertigen und zu malen. Als gelernte Bauzeichnerin arbeitet sie mit CAD-Programmen am Computer, seit vielen Jahren nutzt sie ihren beruflich notwendigen PC in ihrer Freizeit dafür, mit verschiedenen Grafik-Programmen Kunstwerke zu erschaffen. Durch eine Onlinefreundin entdeckte sie 2003 die Welt der Fraktale-Grafiken und wurde davon gefesselt. Seitdem fertigt sie farbenprächtige Grafiken als Kunstdrucke an, die sie gelegentlich in Acryl- Plaka- oder Temperafarben auf Leinwand umsetzt. Als besonderes Highlight verschönert sie zusätzlich ihre Gemälde mit Edelsteinen oder Muscheln, wodurch die Kunstwerke eine feinstoffliche Wirkung für Körper, Seele und Geist erhalten.

Alanja´s neueste Idee ist es, ihre bereits fertigen PC-Grafiken mit verschiedenen Grafikprogrammen nach zu bearbeiten und zu verändern, oder in die Grafiken Elemente anderer Bilder einzufügen. So entstand eines ihrer Lieblingsbilder mit dem Namen „Erdenquelle“.

Alanja ist verheiratet und wohnt in einem alten Bauernhaus im Allgäu, in der Nähe von Kempten, ihrer Wahl-Heimat. Sie bereitet gerade ihre 1. Ausstellung in ihrem Wohnort vor,

ihre Kunstwerke sind zu erwerben über ihren Internet-Shop www.spirit-sky.de


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Pipo Vitalij

Pipo Vitalij

Pipo Vitalij

Geboren am 25.08.1976 in Odessa.

1986-1991 — Kunstschule in Nikolajew.

1990-1994 — beschäftigte sich mit dem Restaurierungsmodellieren.

1994-1999 — Kiew Staatsuniversität von Kultur und Künste .

Diplom als Künstler-Meister-Pädagoge von Holzschnitzerei.

Beherrschung der Technik von Skulptur, Zeichnung, Malerei und

Organisieren von Rauminnenausstattung.

Seit 1994 – begann seine Gemälde und Skulpturen auszustellen.

Vielfältigkeit und Experimentieren sind typisch für sein Schaffen.


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Mustafa Chaer

Mustafa Chaer

Mustafa Chaer

Als zweites von sieben Kindern, begann 1967 meine Odyssee auf diesem  irren Planeten ausgerechnet in der libanesischen Metropole Beirut!

Ich hatte kaum sieben magische Jahre intensivster Kindheit verlebt, da spielte auch 

schon die ganze Welt verrückt: der libanesische Bürgerkrieg brach aus, und wir steckten inmitten dieser Hölle. Den sicheren Tod vor Augen blieben wir jahrelang im Libanon selbst –  auf der Flucht. Als schließlich Familienangehörige, Freunde und Verwandte dem Kriege zum Opfer fielen, blieb uns 1978 nur noch die Emigration.  

 

Um die traumatischen Kriegsjahre zu verarbeiten, begann ich früh zu malen, in der Hauptsache Blutbäder mit viel Kriegsmaschinerie. Gutgemeinte Appelle an mich, auch der Schönheit ihren Platz einzuräumen, stießen bei mir auf Granit:

Wie konnte ich Schönes malen, in einer so grausamen und hasserfüllten Welt?

Zutiefst erschüttert über die Unzulänglichkeiten menschlichen Strebens, sperrte ich mich zunächst demonstrativ gegen jede Darstellung irdischen Ursprungs. Ich erschuf mir vielmehr eigene Fantasiewelten mit fremden Lebensformen. Heute bevorzuge ich jedoch wieder irdische Sphären. Auch bzgl. der Schönheit, hat sich meine Meinung inzwischen geändert. 

Parallel zur Malerei widmete ich mich mit großer Begeisterung der Musikkomposition.

Zwischen 1999 und 2000 stellte ich zwei selbstständig produzierte Musik-Alben fertig. 

Hörproben meiner Kompositionen finden Sie auf meiner offiziellen Homepage http://www.chaerart.de unter der „SPECIALS“-Rubrik.

Ende 1998 begann ich das Studium diverser Grafikprogramme. 

Es entstanden zahlreiche künstlerische am Computer generierte Arbeiten.

 

Unabhängig davon, ob ich male, komponiere oder Skulpturen kreiere – eines hatte für mich stets Priorität:  mich niemals in eine Schublade stecken zu lassen und in allem was ich tue ebenso vielseitig und spontan wie das Leben selbst zu bleiben. Ich male, was mir gefällt, und ich hoffe, dass meine Werke positive Resonanzen auslösen.


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Martin Clemens

Martin Clemens

Martin Clemens

In Bopfingen bei Aalen im Sternbild des Widders geboren. Meine Kindheit und Jugend verbrachte ich in Vaihingen / Enz.

Von 1973 bis 1979 arbeitete und reiste ich in verschiedene Länder. Zahlreiche Auslandsaufenthalte führten mich nach Italien, Ungarn, Griechenland, Frankreich, Spanien, Marokko sowie in die Türkei, Iran, Afghanistan, Pakistan und Indien.

Nach Jahren der Wanderschaft bin ich in Güglingen im Zabergäu angekommen, wo ich lebe und im November 1999 begonnen habe an meinen Werken zu arbeiten.

Vorzugsweise Stilmittel aus der surrealen Malerei, dabei versuche ich das Helle und Lichtdurchflutete einzufangen.

Themen wie Zeit, Vergänglichkeit so wie das Verlangen freie Räume zu schaffen, deren Leere bewusst umgesetzt wird und eine virtuose Verknüpfung von konkret und abstrakt, soll den Bildern eine innere Spannung geben.


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Kai-Iris Martin

Kai-Iris Martin

Kai Iris Martin

“Malerei ist nicht Beruf, sondern Berufung!”

1970 in Mainz geboren
1990 Schulabschluss Abitur mit Hauptfach Kunst
Erlernter Beruf: Hotelfachfrau
seit 1988 wohnhaft im Hunsrück
seit 1999 wieder aktiv mit der Malerei beschäftigt,
durch Unterstützung von Christiane Heidberg (Malschule “Insel des Pegasus”, Sohren)

Ausstellungen

2001 Einzelausstellung “Landschaften und Menschen”
in Womrath

2002 Einzelausstellung im Foyer der Volksbank
Kirchberg/ Hunsrück

August 2002
Gruppenausstellung “Landschaften,
Menschen, Situationen”
Stadthalle Kirchberg


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