Thomas Suske

Thomas Suske

Thomas Suske

Der in Hassfurt geborene und in Goldbach bei Aschaffenburg lebende Künstler machte sich vor allem durch zahlreiche Solo- und Gemeinschaftsausstellungen im unterfränkischen und hessischen Raum einen Namen. Er bevorzugt vor allem die Acryl- und Aquarellmalerei, wobei er sich immer wieder von seien Auslandsaufenthalten inspirieren lässt. So entstanden in den letzten Jahren zahlreiche Bilderserien, unter anderem über Südafrika, Südostasien, USA, Italien, Spanien, Frankreich und vielen weiteren Ländern die er bereiste.

Kräftig aufgetragene Farben auf Leinwand, Papier, Holz und anderen Malgründen, bei der er gerne eine Symbiose aus abstrakter Darstellung und Nachvollziehbarkeit herstellt, sind dabei sein Markenzeichen.

COLOR ART Thomas Suske
Aquarell, Acryl, Zeichnung, Ölkreide, Design, Wandmalerei


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Silvian Sternhagel

Silvian Sternhagel

Silvian Sternhagel

Silvian Sternhagel, 1969 in Memmingen geboren, arbeitet seit 1990 als freischaffender Künstler. Mit Ende des Jahres 1996 hat sich der Künstler ein ungewöhnliches Sujet für seine feinen Acryl und Öl Gemälde gewählt: Landschaften. Sternhagel zitiert auf seinen Bildern verschiedenste Naturelemente und fügt sie zu einer anderen Welt zusammen. Er inszeniert eine Harmonie, in der die Ästhetik des Lichtes im Mittelpunkt steht. Durch seine ungewöhnliche Gabe, einzelne Komponenten aus dem Kontext heraus zu zitieren und durch seine surrealistische Vergangenheit, die in jedem seiner Werke deutlich zu Tage tritt, eröffnet sich dem Betrachter eine nie zuvor gesehene Welt, die den Eindruck grenzenloser Freiheit erweckt. Die Kombination verschiedenster Malstiele – aus dem Naturalismus, Surrealismus und der Klassischen Moderne – ist typisch für seine inszenierten postmodernen Gemälde, die den Zusatz: „Bilder aus dem 6. Kontinent®“ führen, der treffend verdeutlicht, daß es sich hierbei nicht um irdische, sondern um transzendente Ansichten handelt.

In unserer schnelllebigen hektischen Zeit, die vielmehr Vordergründigkeiten als Tiefgründigkeiten favorisiert, stellen Sternhagels Bilder einen wohltuenden Gegenpol dar. Der Künstler selbst äußert sich bescheiden: „Meine gemalten Räume sollen auch die Möglichkeit der geistigen und seelischen Entspannung eröffnen.“ Und doch können sie mehr als das: Taucht man auf den ersten Blick ein in eine Welt voller Harmonie, entdecken die Augen erst auf den zweiten Blick die unzähligen filigran gemalten Einzelheiten. Dadurch erschließt sich die Handlung der Bilder fast wie von selbst und kann – ähnlich einem Buch mit vielen Kapiteln – abgelesen werden. Jedoch mit dem einen Unterschied, daß Sternhagels “Roman“ Freiraum bietet für eine individuelle Interpretation und Erfahrung, wobei sich der Spannungsbogen scheinbar von selbst vorantreibt.


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Simone Stenzel

Simone Stenzel

Simone Stenzel

geboren 1963 in Quedlinburg

1982 bis 1987 Studium Lehramt Deutsch / Kunst

seit 2003 Ausstellungstätigkeit

seit 2005 Mitglied im Art-Club Burgwedel /Niedersachsen

Meine Mittel sind Acrylfarbe, Ölfarbe, Spachtel, Pinsel, Kreide und manchmal auch Dinge wie Seidenpapier, „wertlose“ Papiergeldschnipsel, Stein, sand und verschiedene Modellierpasten. Experimentierkunst und Neugier ist beim Malen immer dabei, dadurch finde ich in meinen Werken immer wieder Anlass zu neuen Entwicklungen. Bei der vorwiegend verwendeten Mischtechnik entstehen Strukturen, die eine beabsichtigte Plastizität entstehen lassen. Fröhliche Farben geben dabei die Stimmung an, weil sie meinem Temperament entsprechen. die am häufigsten von mir verwendeten Farben sind rot und orange in allen Variationen.


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Alanja

Alanja

Alanja

Alanja, mit bürgerlichem Namen Renate Schweitzer, wurde 1955 in Stuttgart geboren und ist Hobby-Künstlerin. Bereits als Kind gehörte es zu ihren liebsten Beschäftigungen, kreative Dinge anzufertigen und zu malen. Als gelernte Bauzeichnerin arbeitet sie mit CAD-Programmen am Computer, seit vielen Jahren nutzt sie ihren beruflich notwendigen PC in ihrer Freizeit dafür, mit verschiedenen Grafik-Programmen Kunstwerke zu erschaffen. Durch eine Onlinefreundin entdeckte sie 2003 die Welt der Fraktale-Grafiken und wurde davon gefesselt. Seitdem fertigt sie farbenprächtige Grafiken als Kunstdrucke an, die sie gelegentlich in Acryl- Plaka- oder Temperafarben auf Leinwand umsetzt. Als besonderes Highlight verschönert sie zusätzlich ihre Gemälde mit Edelsteinen oder Muscheln, wodurch die Kunstwerke eine feinstoffliche Wirkung für Körper, Seele und Geist erhalten.

Alanja´s neueste Idee ist es, ihre bereits fertigen PC-Grafiken mit verschiedenen Grafikprogrammen nach zu bearbeiten und zu verändern, oder in die Grafiken Elemente anderer Bilder einzufügen. So entstand eines ihrer Lieblingsbilder mit dem Namen „Erdenquelle“.

Alanja ist verheiratet und wohnt in einem alten Bauernhaus im Allgäu, in der Nähe von Kempten, ihrer Wahl-Heimat. Sie bereitet gerade ihre 1. Ausstellung in ihrem Wohnort vor,

ihre Kunstwerke sind zu erwerben über ihren Internet-Shop www.spirit-sky.de


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Pipo Vitalij

Pipo Vitalij

Pipo Vitalij

Geboren am 25.08.1976 in Odessa.

1986-1991 — Kunstschule in Nikolajew.

1990-1994 — beschäftigte sich mit dem Restaurierungsmodellieren.

1994-1999 — Kiew Staatsuniversität von Kultur und Künste .

Diplom als Künstler-Meister-Pädagoge von Holzschnitzerei.

Beherrschung der Technik von Skulptur, Zeichnung, Malerei und

Organisieren von Rauminnenausstattung.

Seit 1994 – begann seine Gemälde und Skulpturen auszustellen.

Vielfältigkeit und Experimentieren sind typisch für sein Schaffen.


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Mustafa Chaer

Mustafa Chaer

Mustafa Chaer

Als zweites von sieben Kindern, begann 1967 meine Odyssee auf diesem  irren Planeten ausgerechnet in der libanesischen Metropole Beirut!

Ich hatte kaum sieben magische Jahre intensivster Kindheit verlebt, da spielte auch 

schon die ganze Welt verrückt: der libanesische Bürgerkrieg brach aus, und wir steckten inmitten dieser Hölle. Den sicheren Tod vor Augen blieben wir jahrelang im Libanon selbst –  auf der Flucht. Als schließlich Familienangehörige, Freunde und Verwandte dem Kriege zum Opfer fielen, blieb uns 1978 nur noch die Emigration.  

 

Um die traumatischen Kriegsjahre zu verarbeiten, begann ich früh zu malen, in der Hauptsache Blutbäder mit viel Kriegsmaschinerie. Gutgemeinte Appelle an mich, auch der Schönheit ihren Platz einzuräumen, stießen bei mir auf Granit:

Wie konnte ich Schönes malen, in einer so grausamen und hasserfüllten Welt?

Zutiefst erschüttert über die Unzulänglichkeiten menschlichen Strebens, sperrte ich mich zunächst demonstrativ gegen jede Darstellung irdischen Ursprungs. Ich erschuf mir vielmehr eigene Fantasiewelten mit fremden Lebensformen. Heute bevorzuge ich jedoch wieder irdische Sphären. Auch bzgl. der Schönheit, hat sich meine Meinung inzwischen geändert. 

Parallel zur Malerei widmete ich mich mit großer Begeisterung der Musikkomposition.

Zwischen 1999 und 2000 stellte ich zwei selbstständig produzierte Musik-Alben fertig. 

Hörproben meiner Kompositionen finden Sie auf meiner offiziellen Homepage http://www.chaerart.de unter der „SPECIALS“-Rubrik.

Ende 1998 begann ich das Studium diverser Grafikprogramme. 

Es entstanden zahlreiche künstlerische am Computer generierte Arbeiten.

 

Unabhängig davon, ob ich male, komponiere oder Skulpturen kreiere – eines hatte für mich stets Priorität:  mich niemals in eine Schublade stecken zu lassen und in allem was ich tue ebenso vielseitig und spontan wie das Leben selbst zu bleiben. Ich male, was mir gefällt, und ich hoffe, dass meine Werke positive Resonanzen auslösen.


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